Über den ADFC Dülmen

Historie

Die OG Dülmen wurde 1996 gegründet. Der Kreisverband Münster, in Person von Hajo Gerdemann, unterstützte die OG bei ihren ersten Gehversuchen. Nach anfänglicher Euphorie verblieben nur Ralf Koritko, Ferdi Pietz und - die leider verstorbene - Edith Schiedeck. Die Drei versuchten der OG Dülmen den erforderlichen Antrieb zu geben. In den ersten Jahren wurden 3 - 4 Tagestouren im Jahr mit unterschiedlicher Beteiligung durchgeführt. Eine weitere Möglichkeit der Präsentation der OG Dülmen ist das jährlich stattfindende Anradeln der Stadt Dülmen. Im Jahr 2000 bekamen Ferdi Pietz und Ralf Koritko kurzzeitige Unterstützung von Vera Kadel. Gemeinsam organisierten sie über die lokale Presse und Medien eine Info-Veranstaltung über die OG Dülmen. Dem Aufruf folgten 12 Interessierte, sodass noch einige Touren - aufgrund der guten Witterung bis in die Wintermonate - durchgeführt wurden. Allerdings blieb uns weiterhin nicht das Problem erspart, Tourenleiter zu finden.

Im Jahr 2001 wurde dann alles daran gesetzt, mit den wenigen Aktiven ein ansprechendes Programm auf die Beine zu stellen. Ab April 2001 fanden wöchentliche Feierabendtouren statt. Zusätzlich wurden vier Tagestouren angeboten. Aufgrund der regelmäßigen Veranstaltungen waren immer 5 bis 30 Radler*innen dabei. Am Ende des Jahres waren 24627 Kilometer erradelt . Voller Erwartung wurde das Jahr 2002 angegangen. Zur Freude der Gründungsmitglieder der OG kamen zur ersten Versammlung in 2002 30 interessierte Radler. Statt der ursprünglichen 2 Tourenleiter, konnte die OG zwischenzeitlich auf 15 Tourenleiter zurückgreifen.

Mittlerweile ist die Zahl der Tourenleiter wieder auf 10 geschrumpft. Nichtsdestrotrotz finden von Mitte April bis Ende September weiterhin jeden Dienstag Feierabendtouren statt. In den letzten Jahren sind noch Bummeltouren mit Einkehr hinzugekommen. Diese finden alle 2 - 3 Wochen freitags nachmittags statt.

ADFC vor Ort

Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.

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Sprecherteam

Das Sprecherteam des ADFC Dülmen vertritt die Ortsgruppe nach außen und ist mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten vertreten. Um die einzelnen Themenschwerpunkte und Kontaktdaten zu erfahren, klicken Sie auf das jeweilige Bild.

Werner Schwering

Ortsgruppensprecher, Kassierer, Tourenleiter

Franz Havighorst

Tourenleiter, stellvertretender Ortsgruppensprecher

Michael Stiels-Glenn

Öffenlichkeitsarbeit, Presse

Tourenleiter*innen

Die Tourenleiter für geführte Touren des ADFC Dülmen.

Zum Anzeigen der Kontaktdaten klicken Sie auf das Bild.

Werner Schwering

Ortsgruppensprecher, Kassierer, Tourenleiter

Hubert Sunderhaus

Tourenleiter

Karl Motz

Tourenleiter

Rainer Grajetzki

Tourenleiter

Franz Havighorst

Tourenleiter, stellvertretender Ortsgruppensprecher

Paul Wardemann

Tourenleiter

Michael Stiels-Glenn

Öffenlichkeitsarbeit, Presse

Peter Bruckmann

Tourenleiter

Bernd Krug

Tourenleiter

Kontakt

ADFC Dülmen

Werner Schwering

Tel. 017620499906
Mail wersch55[at]gmx.de

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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